Postpartale Depression

Depression nach der Geburt

Seelentief statt Mutterglück

Das Baby ist da, doch statt den erwarteten Mutterfreuden erleben Sie Angstzustände, eine innere Leere, Antriebs- und Hoffnungslosigkeit, bis hin sogar zu Suizidgedanken.
Anstelle von überschäumender Liebe empfinden Sie Ablehnung, Überlastung, Versagensängste. Scham- und Schuldgefühle breiten sich aus. Sie selbst und auch das persönliche Umfeld fühlen sich hilflos und überfordert.
Der hier beschriebene Zustand hat mit den häufig anzutreffenden „Heultagen“ bzw. dem „Baby-Blues“ nichts zu tun; vielmehr handelt es sich um eine postnatale (oder auch postpartale) Depression, von der etwa 10 bis 20 Prozent, auch noch Monate nach der Geburt, betroffen sind. In diesem Fall ist eine professionelle Unterstützung unbedingt ratsam.

Sie brauchen sich nicht mutterseelenallein zu fühlen, lassen Sie sich helfen.

Damit Sie das schönste Wunder des Lebens genießen können!

Top